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Forum "Verliebt in den Fahrlehrer"
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Datum:
Dienstag, 3. Dezember 2024
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Text der Nachtricht:
>Hallo noch mal, > >Ich habe noch mal nachgedacht und mir ist aufgefallen, dass Grinsekatze Recht hat. Meine persönliche Geschichte hat vielleicht doch mehr damit zu tun, dass ich mich hier so aufrege, als ich erst mal dachte :-) >Mich hat es geärgert, dass hier allen Fahrschülerinnen unterstellt wird, dass sie nicht nachdenken, weil es nicht so ist. Ich z.B. habe viel nachgedacht. Wahrscheinlich zu viel. > >Als ich gemerkt habe, dass ich dabei bin mich in meinen Fahrlehrer zu verlieben, war mein erster Gedanke: „Das kann nicht sein“. Ich habe es als Schwärmerei abgetan, die bestimmt so schnell wieder verschwindet wie sie gekommen ist. Aber je besser ich ihn kennen gelernt habe, umso mehr habe ich mich zu ihm hingezogen gefühlt. Ich wollte das nicht. Ich fand es total naiv, bescheuert und aussichtslos sich in einen Mann zu verlieben, der beinahe mein Vater sein könnte. Im Grunde habe ich genauso gedacht, wie ihr „Kritiker“ jetzt alle. Ich habe mich als kleines, dummes Mädchen gesehen, das nicht checkt, dass sein Fahrlehrer nur nett ist, weil es sein Job ist. Ich war überzeugt davon, dass es falsch ist Gefühle für seinen Fahrlehrer zu haben. Daher habe ich versucht meine Gefühle so gut zu unterdrücken wie es ging. In dieser Zeit ging es mir echt nicht gut. Ständig war da in mir drin dieser „Kampf“ zwischen meinem Kopf und meinem Herz. Es war schlimm innerlich so „zerrissen“ zu sein. Es hat mich unheimlich verwirrt, ich wusste nicht, wem ich denn nun nachgeben soll, wer denn nun Recht hat. >Naja als ich meinen Führerschein dann hatte, dachte ich es würde einfacher. Wurde es aber nicht. Denn entgegen aller vernunftbegründeten Befürchtungen schien mein Fahrlehrer mich wirklich zu mögen. Wir hielten Kontakt, unternahmen ein paar Mal was miteinander. Eigentlich hätte da ja alles gut sein können. Er war nicht mehr mein Lehrer, wir waren beide Single. Und trotzdem. Diesen Gedanke, dass es schlecht und falsch ist ihn zu mögen, den bin ich nicht losgeworden. Er hat sich in der ganzen Fahrschulzeit in der ich meine Gefühle so unterdrückt habe, so sehr eingebrannt, dass er mir in Fleisch und Blut übergegangen ist. Ich konnte meinen Gefühlen nicht trauen, ich hatte sie vielleicht tot gedacht. Auf jeden Fall konnte ich mich nicht richtig auf ihn einlassen. >Ich habe sehr lange gebraucht, meine Gefühle endlich akzeptieren und hinnehmen zu können. Erst langsam konnte ich es annehmen, dass ich mich in ihn verliebt habe und dass das auch eigentlich gar nicht so schlimm und verwerflich ist. >Tja, Ironie des Schicksals: genau jetzt, wo ich bereit wäre mich auf ihn einzulassen, jetzt wo ich mir meiner Gefühle für ihn sicher bin und sie akzeptiere, genau jetzt ist er mir so fern wie nie zuvor. Wir haben keinen Kontakt mehr und ich glaube auch nicht, dass er noch Interesse daran hat. >Aber ob ihr es glaubt oder nicht, mir geht es jetzt besser als früher. Jetzt bin ich zwar unglücklich verliebt…aber wenigstens verachte ich mich nicht mehr für dieses Gefühl. Jetzt kann ich meine Gefühle auch mit meinem Verstand in Einklang bringen. Jetzt fühle ich mich nicht mehr zwiegespalten, sondern als ein Ganzes. Und das ist viel wert. > >Für mich ist die Lehre aus dieser ganzen Sache, dass man seine Gefühle ernst nehmen sollte. Hätte ich sie von Anfang an akzeptiert, wäre es mir anders ergangen. Ich will nicht behaupten, dass wir dann heute zusammen wären. Das glaube ich nicht. Dazu spielen noch zu viele andere Faktoren eine Rolle. Aber mir wäre es bei der ganzen Sache anders ergangen. Ich hätte mir diese ständigen Kämpfe gegen meine Gefühle, quasi gegen mich selbst, erspart. Ich wäre nicht so verwirrt und unsicher gewesen. Ich hätte es mir erspart mir selbst fremd zu sein. > >Deswegen habe ich die Gefühle der Verliebten hier so sehr verteidigt. Weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man das „Problem“ (wenn man es als solches sehen will) nicht löst, indem man seinen Kopf benutzt, um gegen die Gefühle anzukämpfen. Das ist einfach der falsche Weg zu sagen „Deine Gefühle gehen schon weg, wenn du mal deinen Kopf einschaltest und erwachsen wirst“. Ich hätte damals jemanden gebraucht, der einfach mal sagt: „Es ist ok, dass du so fühlst. Und jetzt lass uns schauen wie du damit klar kommst.“ Denn ich denke, dass ist es wozu man seinen Kopf benutzen sollte. Nicht zum bekämpfen der Gefühle, sondern um gut mit ihnen umgehen zu können. Und vielleicht ist es ja auch genau das was die meisten hier kritisieren? Nicht die Tatsache, dass es passiert, sondern eher die Art und Weise wie damit umgegangen wird oder? So habe ich zumindest Morrigan verstanden. Und da finde ich ist es auch durchaus ok zu kritisieren und uns den Spiegel vor zu halten. Aber die Gefühle an sich anzuzweifeln halte ich weiterhin für falsch. >
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