Frage an alle Fahrlehrer
RonnjaS
schrieb am Dienstag, 27. Oktober 2020
Hallo liebe Forum-Mitglieder,
ich habe dieses Forum schon vor einiger Zeit entdeckt und mir bereits viele Storys von Leuten über ihre Fahrschulzeit durchgelesen. Jetzt brennt es mir einfach unter den Fingernägeln, mal die Fahrlehrer direkt anzusprechen und deren Ansicht zu hören - vielleicht verstehen wir euch dann besser ;) Kurz zu mir: auch ich habe eine turbulente Fahrschulzeit hinter mir, die zwar schon ein bisschen her ist, aber dennoch bis heute Auswirkungen hat, die es nicht zulassen, dass ich diese Zeit hinter mir lassen kann. Das hat, wie bei den meisten hier, vor allem mit meinem Fahrlehrer zutun, dessen Worte und "Taten" ich manchmal nicht nachvollziehen konnte (oder bis heute nicht kann). Darum soll es aber jetzt nicht gehen. Als ehemalige Fahrschülerin interessiert mich einfach, ob ihr als Fahrlehrer im Hinterkopf habt, dass es euren Schülern - selbst wenn sie dann ihren Lappen haben - teilweise wahnsinnig schwerfällt, dass die Fahrschulzeit vorbei ist. Dass manche nach ihrer Prüfung erstmal heulend Zuhause sitzen und gar nicht glauben können, dass sie euch von nun an nie wieder sehen? Könnt ihr das nachvollziehen oder findet ihr so eine Reaktion maßlos übertrieben? Und falls ihr so eine Reaktion verstehen könnt, tut euch das dann auch irgendwo Leid oder versucht ihr, das Ganze so kurz und professionell wie möglich abzuwickeln?
Welche Situationen habt ihr schon erlebt?
Vielleicht wirken die Fragen etwas komisch, aber ich habe schon des Öfteren darüber nachgedacht, ob Fahrlehrer wirklich nur davon ausgehen, dass der Schüler eben seinen Schein will und er, sobald er diesen hat, einfach glücklich nach Hause geht und froh ist, endlich alleine fahren zu dürfen. Wie ich vielen Beiträgen hier im Forum entnehmen konnte, hatte für viele der Fahrlehrer eine größere Bedeutung als einfach nur "einer, der einem das Fahren beigebracht hat“.
Von dem her glaube ich, dass das hier einige interessieren dürfte ;)
Ich freue mich auf die Antworten!
ich habe dieses Forum schon vor einiger Zeit entdeckt und mir bereits viele Storys von Leuten über ihre Fahrschulzeit durchgelesen. Jetzt brennt es mir einfach unter den Fingernägeln, mal die Fahrlehrer direkt anzusprechen und deren Ansicht zu hören - vielleicht verstehen wir euch dann besser ;) Kurz zu mir: auch ich habe eine turbulente Fahrschulzeit hinter mir, die zwar schon ein bisschen her ist, aber dennoch bis heute Auswirkungen hat, die es nicht zulassen, dass ich diese Zeit hinter mir lassen kann. Das hat, wie bei den meisten hier, vor allem mit meinem Fahrlehrer zutun, dessen Worte und "Taten" ich manchmal nicht nachvollziehen konnte (oder bis heute nicht kann). Darum soll es aber jetzt nicht gehen. Als ehemalige Fahrschülerin interessiert mich einfach, ob ihr als Fahrlehrer im Hinterkopf habt, dass es euren Schülern - selbst wenn sie dann ihren Lappen haben - teilweise wahnsinnig schwerfällt, dass die Fahrschulzeit vorbei ist. Dass manche nach ihrer Prüfung erstmal heulend Zuhause sitzen und gar nicht glauben können, dass sie euch von nun an nie wieder sehen? Könnt ihr das nachvollziehen oder findet ihr so eine Reaktion maßlos übertrieben? Und falls ihr so eine Reaktion verstehen könnt, tut euch das dann auch irgendwo Leid oder versucht ihr, das Ganze so kurz und professionell wie möglich abzuwickeln?
Welche Situationen habt ihr schon erlebt?
Vielleicht wirken die Fragen etwas komisch, aber ich habe schon des Öfteren darüber nachgedacht, ob Fahrlehrer wirklich nur davon ausgehen, dass der Schüler eben seinen Schein will und er, sobald er diesen hat, einfach glücklich nach Hause geht und froh ist, endlich alleine fahren zu dürfen. Wie ich vielen Beiträgen hier im Forum entnehmen konnte, hatte für viele der Fahrlehrer eine größere Bedeutung als einfach nur "einer, der einem das Fahren beigebracht hat“.
Von dem her glaube ich, dass das hier einige interessieren dürfte ;)
Ich freue mich auf die Antworten!